Sammlermünzen Reppa Magie des Goldes: Gold der Samurai 2020

Sammlermünzen Reppa Magie des Goldes: Gold der Samurai 2020

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Magie des Goldes: Gold der Samurai 2020 - Spannende Münzserie zur Würdigung des Goldes Sammler aufgepasst: Hier kommt bereits die zweite Münze der Serie "Magie des Goldes". Dieses Exemplar zeigt das Gold der Samurai. Sie erhalten damit 1/100 Unze reines .9999 Gold in einem Durchmesser von großen 14 mm in der höchsten Prägequalität Polierte Platte. Die Auflage beträgt nur 5.000 Stück! Die Feinheit der Motivdetails ist herausragend. Und auch die weiteren Münzen der Kollektion „Magie des Goldes“ zeichnen sich durch diese Qualitätsmerkmale aus. Die Echtheit, der Goldgehalt und die Limitierung jeder Ausgabe der Kollektion wird durch ein Zertifikat mit ausführlicher Themenbeschreibung garantiert. Sichern Sie sich auch die anderen Münzen aus der Serie, soweit noch verfügbar: 1. Das Gold der Inka. Gold - ein Edelmetall von unvergänglichem Wert Auf allen Kontinenten, in fast allen Hochkulturen und über viele Jahrtausende hinweg war und ist Gold für die Menschen von herausragender Bedeutung. Gold zählt zu den ersten Metallen, die vom Menschen bearbeitet wurden. Doch neben seinen praktischen Eigenschaften wie dem niedrigen Schmelzpunkt und der leichten Formbarkeit besaß es von Beginn an eine einzigartige Anziehungskraft. Seine Seltenheit, sein unvergänglicher Glanz und seine scheinbare Unzerstörbarkeit machten Gold zu einem Inbegriff von hohem Wert, an dem sich bis heute jeder andere Wert messen lassen muss. Für viele Nationen ist Gold das Fundament, das ihre Währung stützt. Geschichtlicher Hintergrund Die zweite Münze dieser großartigen 16-teiligen Kollektion zeigt „Das Gold der Samurai". Die Samurai waren im vorindustriellen Japan die Mitglieder des Kriegerstandes. Nachdem der legendäre Feldherr Toyotomi Hideyoshi im 16. Jh. den Bauern das Tragen von Waffen verboten hatte, wurden die Samurai die beherrschende Klasse in Japan. Die Samurai unterstanden einem regionalen Fürsten, einem sogenannten Daimyo, der sie als Lehnsherr bezahlte. Während ein reicher Daimyo seine Samurai fürstlich entlohnen konnte, hatten die Samurai eines kleinen Lehnsherrn gerade einmal das Einkommen eines Bauern. Toyotomi Hideyoshi war es auch, der 1588 ein System großer und kleinerer Goldmünzen, genannt Oban und Koban, in Japan einführte. Diese ovalen Goldmünzen trugen die Zeichen der jeweiligen Regierung, ihr Wert war auf einer Seite mit Tusche geschrieben. Zunächst nur als repräsentative Geschenke gedacht, entwickelten sie sich wegen ihres festgelegten Gewichtes und Wertes zu einem landesweiten Zahlungsmittel, mit dem oft auch der Sold der Samurai bezahlt wurde. Die größten von ihnen hatten ein Gewicht von 165 Gramm. 2015 wurde ein unter Toyotomi Hideyoshi hergestellter Oban aus dem ersten Jahr 1588 für 1,1 Millionen Schweizer Franken versteigert. Aus diesem Jahr sind nur 6 Exemplare bekannt. Es handelt sich damit um die wertvollste japanische Münze aller Zeiten. Gleich...

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